DRK, Kindergarten, Mettmann, Kind Foto: A. Zelck / DRK e.V.
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Informationen für Eltern zu unseren DRK-Kitas in Essen

Ansprechpartnerin

Frau
Suzan Reinert

kita(at)drk-essen.de 

Tel.: 0201/84 74 - 410
Mobil: 0170/910 32 15
Fax: 0201/84 74 - 199

Bochumer Landstraße 338
45279 Essen

DRK Kita Claras Garten Kindertagesstätten - ABC

Mit diesem Kindertagesstätten - ABC wollen wir ein paar wichtige Informationen über unsere Arbeit und den Ablauf in der Kindertagesstätte geben.

A

Abholer: Alle Personen, die Ihr Kind abholen dürfen, müssen bei uns schriftlich hinterlegt sein und sich in der Anfangszeit bei Abholung ausweisen. Bitte teilen Sie uns Änderungen zeitnah mit.

Abmelden: Damit wir den Tag besser planen können, bitten wir darum, uns über Krankheitsfälle oder Urlaube rechtzeitig zu informieren. Bitte informieren Sie uns bis spätestens 9.00Uhr.

Abschied: Bitte verabschieden Sie sich liebevoll und kurz von Ihrem Kind.

Alkoholfreie Zone: Es gilt ein striktes Alkoholverbot. Auch zu Festen und Feiern gibt es keinen Alkohol.

Anwesenheit: Ihr Kind soll um spätestens 9.00 Uhr in der Kita sein. Ein regelmäßiger Kita-Besuch ist wichtig.

Aufsichtspflicht: Die Aufsichtspflicht beginnt, wenn Sie uns Ihr Kind persönlich übergeben. Die Aufsichtspflicht endet bei der Übergabe an Sie.

Ausflüge: Im Laufe des Kindergartenjahres finden immer wieder Spaziergänge und Ausflüge ins Grüne, auf Spielplätze oder in die nähere Umgebung  statt. Kurze Ausflüge werden auch spontan unternommen, ansonsten werden Sie von der jeweiligen Gruppe rechtzeitig informiert.

Anregungen, Wünsche, Sorgen und Probleme: Sollten Sie Fragen, Anregungen oder Kritik haben, so sprechen Sie uns bitte an. Nur im offenen Gespräch miteinander können diese Dinge eine Klärung erhalten. Auch die von Ihnen gewählten Elternvertreter aus jeder Gruppe werden stets für Sie da sein, um Ihre Wünsche zu vertreten.

B

Begrüßungsbesuch: Das Kennenlernen kann mit Ihrem Einverständnis bei Ihnen Zuhause im gewohnten Umfeld Ihres Kindes stattfinden.

Beschriftung von persönlichen Gegenständen: Beschriften Sie bitte die persönlichen Gegenstände Ihres Kindes (Hausschuhe, Wechselkleidung, Jacke,...) mit dem Namen Ihres Kindes, um Verluste und Verwechslungen zu vermeiden.

Beschwerden: Werden als Chance zur Weiterentwicklung und Verbesserung für die Arbeit genutzt.

Bring- und Abholzeit: Bitte bringen Sie ihr Kind pünktlich bis 9.00 Uhr in die Kita und holen Sie ihr Kind pünktlich zur entsprechenden Abholzeit ab.

Bringzeit: 07:15 Uhr bis 09:00 Uhr 
Abholzeit:
Bei 35 Std. 14:15 bis 14:30 Uhr
Bei 45 Std. ab 14:15 bis spätestens 16:15 Uhr

Bücherei: Im Elternraum befindet sich eine Kinderbücherei. Hier können die Kinder, Geschwisterkinder und Eltern nach eigenen Wünschen und Interessen Bücher anschauen oder ausleihen. 

D

Datenschutz: Personenbezogene Daten sind Angaben über die Person wie Name, Adresse. Telefonnummern etc. Diese Daten werden besonders geschützt und nicht an Fremde weitergegeben. Eine Nutzung Ihrer Daten erfordert Ihre Einwilligung und dem genauen bestimmten Zweck.

Dienstbesprechung: Die pädagogischen Fachkräfte treffen sich regelmäßig zu Dienstbesprechungen in Groß- und Kleinteams.

Diversität: Jeder Mensch ist einzigartig und trägt dazu bei, dass unser Leben bunt ist. Wir sehen unterschiedlich aus, sind unterschiedlich groß und alt, verdienen unterschiedlich, glauben und leben anders. Diversität bedeutet, dass uns diese Vielfalt bewusst ist.

Dokumentation: Beobachtung und Dokumentation sind für uns eine zentrale Aufgabe und ein Instrument der Bildungsbegleitung und Förderung Ihres Kindes. Um die Entwicklung Ihres Kindes besser kennen und beurteilen zu können, füllen wir Beobachtungsbögen aus. Im Entwicklungsgespräch tauschen wir uns mit Ihnen darüber aus.

E

Eigentumsfach: Jedes Kind hat im Gruppenraum eine eigene Schublade, in der es gebastelte oder persönliche Sachen aufbewahren kann.

Eingewöhnung: Wir lehnen unsere Eingewöhnung an das Münchener und Berliner Eingewöhnungsmodell an. Siehe auch Flyer „Eingewöhnung“.

Elternabende: Sie sind ein fester Bestandteil der Zusammenarbeit zwischen Eltern und pädagogischen Fachkräften. Elternabende finden für Interessierte und Eltern der gesamten Einrichtung statt. Für Wünsche und Anregungen sind wir offen und beziehen sie in die Planung mit ein.

Elternaktionen: Die Arbeit in unserer Kindertagesstätte erfordert viele Helfer mit unterschiedlichen Fähigkeiten. Deshalb sind wir immer dankbar, wenn Eltern in der Kita an den verschiedenen Aktionen mithelfen und teilnehmen (z.B. Festorganisation, Festmithilfe, ...).

Elternarbeit / -gespräche: Die Elternarbeit ist ein wichtiger Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Der regelmäßige Kontakt zu den Eltern und das Wissen um die häusliche Situation und evtl. Veränderungen helfen uns dabei, besser auf jedes einzelne Kind eingehen zu können. Besonders wichtig sind uns die Eltern- bzw. Entwicklungsgespräche. Wir suchen das Gespräch und den Austausch mit den Eltern, um gemeinsam für das Wohl Ihres Kindes zu handeln. Dazu bieten wir Tür- und Angelgespräche, Elternabende, Entwicklungsgespräche, Vorträge etc. an. Ziel ist es eine vertrauensvolle Erziehungs- und Bildungspartnerschaft aufzubauen.

Elternbeirat: Spätestens im Oktober findet die jährliche Elternvollversammlung statt. Hier wird der Elternrat und Elternbeirat gewählt. Die Grundlage dazu bietet das KiBiz.

F

Familienpunkt: Das Familienpunkt-Team berät Essener Eltern rund um die Themen Kinder und Familie (Telefonnummer: 0201 8851777).

Ferien- und Schließtage: Unsere Einrichtung hat insgesamt zehn Schließungstage im Kindergartenjahr. Diese sind jährlich zwischen Weihnachten und Neujahr und an den Brückentagen. Weitere Schließtage werden bekannt gegeben. 

Fortbildungen: Das pädagogische Personal nimmt regelmäßig an Fortbildungen teil.

Fotograf: Einmal im Kindergartenjahr bekommen wir Besuch vom Fotografen. 

Freispiel: Im Freispiel kann das Kind das Spielmaterial, den Spielpartner und den Spielort frei wählen. In dieser Zeit werden sie von den Erzieherinnen begleitet und sind als Ansprechpartner für die Kinder präsent.

Die Kinder lernen:

  • Kontakt zu anderen Kindern zu knüpfen und Freundschaften zu pflegen,
  • sich und seine Interessen durchzusetzen,
  • Rücksichtnahme,
  • Regeln einzuhalten,
  • Offen für Neues zu sein,
  • Konflikte zu lösen und Misserfolge zu verarbeiten,
  • Spaß am gemeinsamen Tun zu haben,
  • Eigeninitiative zu entwickeln- und selbständig zu werden.

In dieser Zeit finden auch Intensivangebote wie Experimente, gezielte Übungen, Bilderbuchbetrachtungen, Bastelangebote und noch vieles mehr statt.

Frühstück: In unserer Einrichtung erhalten alle Kinder ein gesundes und abwechslungs-reiches Frühstück. Freitags bieten wir ein gemeinsames Frühstück an. Hier dürfen die Kinder ihre Wünsche äußern, was sie gerne essen möchten.

Feste/Feiern: gemeinsam mit dem Elternrat informieren wir Sie rechtzeitig über geplante Aktivitäten. Hierbei freuen wir uns sehr über Ihre Hilfe und Unterstützung.

G

Garten: Für die Kinder ist der Aufenthalt besonders wichtig, da sie hier ihren natürlichen Bewegungsdrang stillen können. Im Garten treffen sich alle Kinder zum gemeinsamen Spiel. So lernen die „Kleinen und die Großen“ miteinander umzugehen und neue Freundschaften zu knüpfen. Frische Luft ist gesund! Wenn es die Wetterlage zulässt, gehen wir mit den Kindern nach draußen. Bitte ziehen Sie ihre Kinder so an, dass sie jederzeit draußen spielen können. Haben Sie auch Verständnis, wenn beim Spielen das ein oder andere Kleidungsstück etwas schmutzig wird oder kaputt geht. 

Geburtstag: An seinem Geburtstag steht Ihr Kind im Mittelpunkt unserer Gruppe. Bitte sprechen Sie einige Tage vorher mit uns ab, wann gefeiert wird und was Sie mitbringen möchten. 

Gemeinschaft: Die Familien und Mitarbeitenden sind das Herzstück unserer Kindertageseinrichtung. Durch regelmäßige Aktionen z.B. Feste, Großeltern-Kind-Aktionen, … stärken wir immer wieder unser Gemeinschaftsgefühl. 

Grundsätze: Unser Menschenbild orientiert sich an den Sieben Grundsätzen der Rotkreuz- und Rothalbmond Bewegungen. Diese sind: Neutralität, Universalität, Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit und Einigkeit.

Gruppen: Unsere Einrichtung besteht aus vier altersgemischten Gruppen (1 x 1-6 Jahre und 3 x 2-6 Jahre) und diese werden von mindestens zwei Fachkräften betreut. 

Gefühle: Alle Gefühle dürfen in unserer Kita zum Ausdruck gebracht werden.

H

Hausschuhe: Ihr Kind benötigt im Kindergarten Hausschuhe oder Stoppersocken, die fest am Fuß sitzen. Denken Sie daran, dass Kinderfüße wachsen.

Homepage: Hier finden Sie Informationen, Fotos und vieles mehr: https://www.drk-essen.de/angebote/wohnen-betreuen-pflegen/drk-kita-ggmbh.html

Hospitation: Interessierten Eltern geben wir gerne einen Einblick in unseren pädagogischen Alltag. Bitte vereinbaren Sie für eine Hospitation einen Termin mit der Einrichtungsleitung.

Hygiene: Um Erkrankungen in der Gemeinschaft gering zu halten, legen wir großen Wert auf Hygiene: regelmäßiges Hände waschen, Zähne putzen, Räume und Spielmaterialien säubern etc.

I

Informationen: Die Eltern erhalten zeitnah alle Informationen über unsere Kindergarten- App. Wichtige Informationen werden Ihnen im Eingangsbereich präsentiert und hängen nochmals an den Pinnwänden der Gruppen.

Inklusion: Inklusion bedeutet für uns die ganzheitliche Förderung aller Kinder, mit und ohne Beeinträchtigungen bei voller Anerkennung ihrer Gleichwertigkeit und Verschiedenheit.

Interkulturelle Pädagogik: Wir sind gegen jede Art von Diskriminierung und berufen uns dabei auf die UN-Kinderrechtskonventionen. Wir begegnen allen Menschen unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht, Religion oder der politischen Anschauung.

J

Jahreskalender: In unserem Jahreskalender finden Sie viele interessante und spannende Angebote, Aktionen, Projekte, Ausflüge usw. Außerdem sind hier die Schließungszeiten hinterlegt.

K

Kinderbildungsgesetz (KiBiz NRW): In unserem Kindergarten arbeiten wir nach dem nordrheinwestfälischen Kinderbildungsgesetz. Dieser gilt für alle Kinder bis zur Einschulung. Im Mittelpunkt stehen die Bildungsbedürfnisse, die Kinder bis zu ihrer Einschulung für ihre optimale Entwicklung haben. Die 10 Dimensionen der Kompetenzförderung dienen uns als Orientierungshilfe, Bezugsrahmen und Verständigungsgrundlage für unsere Konzeptionsentwicklung.

Kinderkonferenz: Jeden Montag findet in unserer Mehrzweckhalle eine Kinderkonferenz statt. Gemeinsam mit den Kindern planen wir neue Angebote, Projekte und Aktivitäten

Kinderrechte/ Kinderschutz: Alle Kinder sind gleichberechtigt. Wir vermitteln den Kindern diese Rechte und keines darf aus irgendwelchen Gründen „diskriminiert“, bzw. benachteiligt werden. Das steht in der Kinderrechtskonvention. Und die gilt für alle Kinder der Länder, die der Konvention zugestimmt haben. Alle Kinder haben das Recht sich zu beschweren und ihre Rechte einzufordern.

Kleidung: Im Kindergarten ist bequeme Kleidung erwünscht, die auch ruhig mal schmutzig werden darf. Konzeption: Unsere pädagogische Konzeption können Sie jederzeit bei der Einrichtungsleitung einsehen. Die Arbeit daran steht nie still, so dass sie immer wieder gemeinsam von uns bearbeitet und erneuert  wird.

Kooperation: Wir arbeiten mit den verschiedensten Einrichtungen und Stellen zusammen, um Sie immer gut beraten und unterstützen zu können. Dies sind z.B. die Grundschulen, Kinderärzte, Frühförderung, Logopäden, Ergotherapeuten…Es geschieht dabei aber nichts ohne Ihre Einwilligung, Sie werden stets vorab gefragt, ob wir Kontakt zu den verschiedenen Personen aufnehmen dürfen.

Krankheiten: Bitte benachrichtigen Sie uns, wenn Ihr Kind krank ist bis spätestens 09.00 Uhr. Ein krankes Kind gehört nicht in die Einrichtung. Es steckt andere Kinder und Erwachsene an und hat auch nicht die nötige Energie und Kraft für einen anstrengenden Kindergartentag. Bitte lassen Sie Ihrem Kind daher genug Zeit um wieder gesund zu werden. Ansteckende Krankheiten müssen anonym durch Aushänge bekannt gegeben werden.

L

Lernen: Ihr Kind lernt immer – sei es im Stuhlkreis, aber auch im Freispiel. Es probiert verschiedene Dinge aus und sammelt eigene Erfahrungen.

Leseaquarium: In unserem Eingang befindet sich ein Leseaquarium. Hier werden regelmäßig Bücher ausgestellt, und täglich eine Seite umgeblättert. So können sich die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern das Buch ansehen und lesen. Zwischen der neuen und alten Geschichte gibt es immer eine kleine Pause. Das Leseaquarium soll die Eltern anregen ihren Kinder regelmäßig vorzulesen. 

M

Medikamente: Dürfen nur in Ausnahmefällen verabreicht werden, hierzu ist im Vorfeld eine Vereinbarung der Eltern und dem behandelndem Arzt/ der behandelnden Ärztin notwendig.

Medienkompetenz: Zur heutigen Lebenswirklichkeit von Kindern gehört auch die Nutzung von Medien. Aus diesem Grund erlernen die Kinder bei uns einen sorgsamen und bewussten Umgang mit technischen Geräten: CD-Spieler, Tablet etc.

Mehrsprachigkeit: Wir erkennen und achten die Muttersprache eines jeden Kindes. Sprache ist und bedeutet Herkunft, Kultur und Identität-Sprache gibt halt, Sicherheit und Geborgenheit.

MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik): In der frühen Kindheit sammeln Kinder erste mathematische Grunderfahrungen. Durch Kreisspiele, Abzählreime, zählen bei Alltagshandlungen (z. B. Tisch decken) usw. unterstützen wir diesen Prozess. In einer hoch technisierten Welt ist es uns wichtig, unsere Kinder bereits jetzt entsprechend ihrer Entwicklung an die technischen Herausforderungen heranzuführen. Dies geschieht in unserer Einrichtung durch das Angebot verschiedener CDs etc. Durch die Bereitstellung technischer Geräte und dem Erlernen, wie diese anzuwenden sind, (Fotoapparat, Tablet) sowie durch Planung und Durchführung von Experimenten mit diesen technischen Geräten führen wir die Kinder zu einem sorgsamen und bewussten Umgang mit Medien heran.

Mittagessen: Alle Kinder erhalten in unserer Kindertagesstätte ein ausgewogenes und gesundes Mittagessen. 

Mittagsruhe/ - schlaf / Entspannung: Alle Kinder erhalten nach dem Mittagessen ein Ruheangebot. Hier können sich die Kinder ausruhen oder schlafen.

Morgenkreis: Der Morgenkreis bildet einen Teil des pädagogischen Programms. Er wird als Gemeinschaftserlebnis der Gesamtgruppe verstanden und ist als gewisser Sammel-und Ruhepol des Tagesgeschehens für die Kinder von großer Bedeutung. Er bietet die Möglichkeit zum Austausch über die Tagesereignisse, Wünsche und Anregungen der Kinder und Erzieherinnen, zum Spiel, zur Bilderbuchbetrachtung, zum Geschichten erzählen, sowie zur gemeinsamen Durchführung von Fingerspielen, Singen, musizieren, Anschauungen, usw.

Musik: Singen, Rhythmik und Musik stecken in jedem Kind. Musikalische Angebote sind in unserem Alltag integriert.

N

Nachhaltigkeit: Wir kümmern uns mit den Familien um einen respektvollen Umgang mit Natur, Umwelt und Tieren. Damit regen wir eine wichtige Haltung zur Nachhaltigkeit an.

Nimmersatt: Von der Raupe bis zum Schmetterling ist ein langer hungriger Weg. Unsere „Vorschulkinder“ sind schon große Raupen, die im Sommer zur Schule gehen. Einmal in der Woche treffen sich die Vorschulkinder in der Gruppe Nimmersatt, um ihren Wissenshunger zu stillen. 

Notfall: Für den Notfall benötigen wir eine aktuelle Telefon-bzw. Handynummer, unter der Sie immer erreichbar sind. Bitte informieren Sie uns zeitnah darüber, wenn sich Ihre oder die Kontaktdaten (Adresse, Telefonnummer, Handynummer etc.) Ihres Notfallkontaktes ändern. 

O

Öffentlichkeitsarbeit: Findet bei uns in vielfältiger Form statt. Bei Bedarf laden wir hierzu auch die Presse ein.

Ordnung: Die Kinder lernen in unserer Einrichtung Ordnung zu halten, sowohl mit den Materialien als auch mit ihren persönlichen Sachen. Bitte achten Sie darauf, dass Ihr Kind seinen Garderobenplatz ordentlich hinterlässt. 

P

Parken: Vor dem Kindergarten stehen Parkbuchten zu Verfügung. Der Mitarbeiterparkplatz (die oberen sechs Parkplätze) muss auf jeden Fall frei gehalten werden.

Partizipation: In unserer Kindertagesstätte leben wir Partizipation. Durch Partizipation wollen wir den Kindern eine Vorstellung des Demokratiegedankens vermitteln. Hierzu stärken wir ihr Selbstbewusstsein und bieten ihnen vielfältige Mitsprachemöglichkeiten: Ideen im Morgenkreis einbringen, an Abstimmungen beteiligen, Aktivitäten mitplanen und mitgestalten, eigene Ideen und Wünsche äußern.  

Persönlichkeit: Jedes Kind ist eine eigene kleine Persönlichkeit. Es soll sich bei uns angenommen fühlen, mit all seinen Eigenheiten. Besondere Fähigkeiten und Interessen des einzelnen Kindes möchten wir fordern und fördern. Unsere pädagogische Arbeit verstehen wir als Förderung und Begleitung der Entwicklung der Kinder zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit.

Planungstag: Es gibt für das Personal Planungstage. Diese werden den Eltern rechtzeitig bekannt gegeben.

Portfolio: Zur Dokumentation der Entwicklung hat jedes Kind einen eigenen Portfolio-Ordner. In diesem sind viele verschiedene Dinge zu finden, wie z.B. Fotos, Arbeitsblätter, Lerngeschichten… Am Ende des Kindergarten-Jahres darf der gefüllte Ordner mit nach Hause genommen werden.

Pünktlichkeit: Bitte holen Sie Ihr Kind pünktlich zur Abholzeit ab, denn Kinder zeigen zum Teil Angst und Unsicherheit, wenn sie nicht abgeholt werden. Bei Notfällen und Ausnahmen rufen Sie bitte im Kindergarten an.

Q

Qualität: Eine gute pädagogische Qualität uns ist wichtig. Hierfür gibt es eine Qualitätsmanagementbeauftragte in unserer Einrichtung. Diese überprüft regelmäßig alle standardisierten Abläufe und informiert das Gesamtteam über Neuerungen.

R

Rauchfreie Zone: Auf dem gesamten Kindergartengelände innerhalb und außerhalb gilt „absolutes Rauchverbot“.

Regeln und Rituale: Sind für Kinder notwendig. Diese sind im Zusammenleben einer Gruppe wichtig und nötig, um das Wohl aller zu schützen. Sie dienen den Kindern auch als Orientierung im Umgang miteinander als auch der Vermittlung verschiedener Werte. Regeln und Konsequenzen werden besprochen und auf deren Einhaltung wird Wert gelegt.

S

Schatztruhe Elterncafé: An jedem 2. Montag im Monat bieten wir das Elterncafé in der Zeit von 8.00 Uhr bis 9.00 Uhr an. Hier können die Eltern untereinander Kontakte knüpfen. Das Elterncafé wird abwechselnd von unterschiedlichen Fachkräften begleitet und auf Wunsch mit vorher vereinbarten Themen bereichert.

Schweigepflicht: Alle Mitarbeitenden, Auszubildenden und Praktikanten unterliegen der Schweigepflicht. Gleiches gilt für den Elternrat.

Selbstständigkeit: Wir unterstützen die Kinder darin, ihre eigenen Ideen zu entwickeln und Handlungsabläufe eigenständig umzusetzen.

Sonnenschutz: Bei sommerlichen Temperaturen erwarten wir, dass Ihr Kind eingecremt und mit einem "Kopfbedeckung" ausgestattet in den Kindergarten kommt. Jedes Kind muss seine eigene Sonnencreme mitnehmen. Diese muss mit dem Namen beschriftet werden.

Spielen braucht Platz: Selbstständiges Tun hinterlässt oftmals den Eindruck vom Chaos im Flur und in der Gruppe – das gehört zum Erlernen der Selbstorganisation dazu.

Sprachbildung: Sprachbildung sehen wir als alltagsintegrierten Prozess. Sprachbildung zieht sich wie ein roter Faden durch den gesamten Kindergartenalltag. Mehrsprachigkeit schätzen wir als Bereicherung für die gesamte Kita.

T

Team: Unser Team besteht aus Fachkräften, Auszubildenden, Praktikantinnen und zwei Hauswirtschaftskräften mit unterschiedlichen Professionen und Zusatzqualifikationen. 

Teiloffen / strukturiert: Wir arbeiten in vier altersgemischten teiloffenen Stammgruppen mit mindestens drei pädagogischen Fachkräften je Gruppe. Auch wenn die Stammgruppen als sicherer Hafen dienen, dürfen die Kinder alle Spielräume des gesamten Hauses nutzen. 

Träger: Die Einrichtung ist in Trägerschaft der DRK Essen Kita gGmbH.

Tür- und Angelgespräche: Dienen um kurzen Austausch über den Tag im Kindergarten und um Fragen der Eltern zu beantworten. Es können auch individuell Gesprächstermine vereinbart werden.

U

Unfallversicherung: Die Kinder sind während des Besuchs im Kindergarten auf dem direkten Hin- und Rückweg sowie auf Ausflügen über die gesetzliche Unfallkasse versichert. Bei Unfällen Ihres Kindes wird Ihr Kind von den Erzieher*innen im Kindergarten erstversorgt. Sie als Eltern werden informiert und kommen baldmöglichst zu Ihrem Kind. Deshalb bitten wir Sie, neben der Festnetz- und der Handynummer, auch diverse "Notrufnummern" im Kindergarten zu hinterlegen, beispielsweise vom Geschäft, der Oma, Tante, Nachbarin, um im absoluten Notfall immer jemanden erreichen zu können. Wichtig für Unfälle sind aktuelle Impfungen und umfassende Angaben zu Allergien Ihres Kindes bei der Anmeldung. Außerdem ist es wichtig, dass Sie die von Ihnen gebuchten Zeiten einhalten, da nur dann ein Versicherungsschutz gewährleistet ist.

V

Vertrauensvolle Zusammenarbeit: In unserem Kindergarten sollen sich nicht nur die Kinder wohlfühlen. Sondern auch die Eltern und die dazugehörige Familie der Kinder. Für uns ist ein vertrauensvoller Umgang sehr wichtig, die Grundlage hierfür sind ein guter Kontakt und Austausch. Sie sind die Experten für Ihr Kind! 

W

Waldtage: Mindestens einmal im Jahr findet eine Waldwoche statt. Die Eltern erhalten hierüber rechtzeitig Informationen.

Wechselwäsche: Ihr Kind benötigt ausreichend Wechselwäsche. Bitte bringen Sie diese möglichst schnell und gewaschen wieder zurück. Alle Kinder bekommen für die Wechselkleidung einen Beutel, der an der Garderobe hängt.

Z

Zahngesundheit: Die richtige Zahnpflege darf nicht zu kurz kommen. Alle Kinder putzen sich nach dem Mittagessen ihre Zähne. Regelmäßig findet eine zahnärztliche Vorsorgeuntersuchung statt.

Zecken: Bitte suchen Sie Ihr Kind, besonders im Frühjahr und Sommer, nach Zecken ab. Diese gibt es nämlich nicht nur im Wald.